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„Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“ 1. Kor. 3,11
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Einführung der neuen Küsterin Elena Eckert

Themenwoche „Spiel des Lebens“

Ist das Leben wirklich nur ein Spiel? Mit dieser Frage ging der Matthäus-Pfarrbezirk vom 19.02. – 24.02.2019 in eine segensreiche Themenwoche unter dem Motto „Das Spiel des Lebens!". Und der Matthäus-Pfarrbezirk hat keine Mühen gescheut, um Menschen aus allen Schichten und Konfessionen einzuladen, die frohe Botschaft des Evangeliums zu hören, die Jesus Christus uns gebracht hat. Der Startschuss für die Themenwoche fiel bereits im Sommer 2018 und dank zahlreicher, ehrenamtlich engagierter Gemeindeglieder schritten die Planungen voran. So wurden Teams für das Programm, Marketing, Präsentation, Seelsorge, Straßeneinsatz, Gebetskreis, Technik, Kinderbetreuung, Begrüßungsdienst, Moderation und die Finanzierung gebildet und in regelmäßigen Meetings über den aktuellen Status berichtet. Hier war professionelles Projektmanagement von der Projektleitung gefragt und natürlich das Wirken des Heiligen Geistes um Motivation und Einsatz hoch zu halten. Das Motto der Themenwoche „Spiel des Lebens“ wurde bewusst gewählt und für jeden Abend mit einem Unterthema versehen, welches bekannte Sprüche aus dem Leben enthält. An den Abenden gab es ein bunt gemischtes Vorprogramm. Poetry Slam, Band, Chor, Jugendchor, Interviews und Anspiele bereicherten die Abendveranstaltungen und den Abschlussgottesdienst am Sonntag. Im Mittelpunkt dieser Woche standen aber die Themen mit den Predigten von Henrik Ermlich. Lebenskrise, Lebenslüge, Lebensstil, Lebensliebe, Lebensende und Spiel des Lebens – die Inhalte trafen jeden ins Herz. Egal ob Depressionen & Stress, Ehe, Familie & Kinder oder Krankheit, Leid & Tod, alles Fragen, die uns im Alltag begegnen. Und nur in Gottes Wort – der Bibel – finden wir darauf die richtigen Antworten. So unterschiedlich die Themen auch waren, wir kamen immer auf das Entscheidende zurück: JESUS. „Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben!“

Wir können am Ende dieser Woche nur „DANKE“ sagen. Danke an unseren himmlischen Vater für seinen unendlichen, überfließenden Reichtum an Gnade und Liebe. Danke an alle Mitarbeiter und Beteiligten. Danke für alle Unterstützung durch Spenden. Danke an Alle, die mit uns diese segensreiche Woche verbracht haben. Danke an Henrik Ermlich für seine segensreichen, verständlichen und praxisnahen Predigten.

Bericht von den Bibeltagen 2018 mit Ralf Mühe vom Bibellesebund

Leben oder Tod? - Das Thema für die diesjährigen Bibeltage war nicht leicht für die 80-100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Aber Ralf Mühe vom Bibellesebund, der der Referent für die drei Tage war, hat es geschafft durch sehr persönliche Beiträge das Thema nahe zu bringen. In der Form locker aber in der Sache tiefgründig und klar beleuchtete er an zwei Abenden und beim Abschlussgottesdienst am Sonntag das Thema.

Zunächst machte er deutlich, dass der Tod die Frage nach dem Leben und dem Sinn stellt. Viele Menschen weichen dem Nachdenken über den Tod aus, weil sie sich nicht die Frage stellen wollen, warum wir überhaupt leben. Die Bibel dagegen bezeugt klar und deutlich, dass wir aus Gott kommen, der uns geschaffen hat und uns kennt und annimmt.

Am zweiten Abend ging Ralf Mühe auch noch mal auf die für ihn so schwere und bewegende Zeit ein, als seine Frau an Krebs erkrankte und starb. Sie hatte ihm gezeigt, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern Christus ewiges Leben schenkt. Das gab ihr Trost und Hoffnung und diese Hoffnung konnte sie sogar an ihre Besucher weitergeben. Nicht Nahtoderlebnisse geben uns diese Gewissheit, sondern Christus selbst, der von den Toten auferstanden ist und auch heute noch seine Gegenwart bezeugt im Heiligen Geist.

Beim Abschlussgottesdienst betonte Ralf Mühe, dass die Ewigkeit bereits hier auf Erden beginnt. Er sprach von der sichtbaren und unsichtbaren Welt und von Menschen mit Engelerlebnissen und -begegnungen.

Dieser Trost beginnt bereits hier und in der Ewigkeit wird Gott endgültig alle unsere Tränen abwischen. Wir brauchen uns über Trost keine Gedanken machen. Trost ist Chefsache. Gott wird trösten.

Trost- und segensreich empfanden die Besucher die Bibeltage mit Ralf Mühe. Wir danken allen, die bei der Vorbereitung und Durchführung mitgearbeitet und mitgedacht und gebetet haben.

Lobpreisabend am 03. November 2018

Am 03.11.18 fand in unserer Gemeinde ein Lobpreisabend statt. Dieser wurde von der Jugend organisiert und vorbereitet. Mit viel Liebe zum Detail wurde das Thema: "Sei ein Licht" umgesetzt. Einige Gemeindemitglieder spendeten Lichterketten, dadurch entstand eine gemütliche und angenehme Atmosphäre. Mit den Strahlerfarben blau, orange und lila wurden die Farben des Plakats wieder aufgegriffen. Es wurden viele Lieder gesungen und wir hörten einen Impuls von Pfarrer Thomas Walter. Dabei veranschaulichte er mit Hilfe einer Kerze wie sehr ein kleines Licht einen großen Raum hell macht. Dieses Licht, das wir in uns haben steht für Jesus. Die Botschaft war, dass wir das Licht in die Welt tragen sollen. Der Abend klang bei leckeren Snacks und Getränken aus, diese wurden freundlicherweise von beiden Frauenkreisen zusammen gestellt.

Kinderbibelfest am 7.Juli 2018

Was Obama, das Knie und Pastor Walters linker Fuß miteinander gemeinsam haben Bericht vom Familienfrühstück am 31. Mai

Beim Familienfrühstück am Fronleichnam in der Matthäuskirche drehte sich alles um das Thema Segen. Zuerst durften die 150 Gäste ausgiebig Gottes Segen in Form eines opulenten und köstlichen Frühstücks genießen. Segen hat nämlich im Alten Testament oft eine handfeste materielle Bedeutung (Ernteerträge, Viehherden, Arbeitsleistung), so erklärte es Pfarrerin Daniela Walter in ihrem kurzweiligen Gastvortrag, der mit  Beiträgen des Jugendchors und gemeinsamen Liedern gestaltet wurde. Aber Segen ist auch noch viel mehr. Gott erhält als Segensgeber seine Geschöpfe jeden Tag neu und er rettet uns durch die Heilstat Christi am Kreuz. Anhand der Christusfigur der Berliner Gedächtniskirche zeigte Daniela Walter, wie die ausgebreiteten Arme des Gekreuzigten auch als Segensgeste zu verstehen sind.

Das hebräische Wort für Segen „Barak“ bezeichnet übrigens ursprünglich das „Knie“ und bezeugt so die Bedeutung des Kniens für den Segen, wie es heute noch bei der Konfirmation üblich ist. Und hier kommt Pfarrer Thomas Walters linker Fuß ins Spiel. Den hatte er sich vor Jahren gebrochen und so auf Krücken keine Möglichkeit jedem Konfirmanden bei der Konfirmation einzeln die Hand aufzulegen. Dies mussten vielmehr seine ehrenamtlichen Teamer übernehmen. Das kam bei den Konfirmanden und der Gemeinde so gut an, dass es fortan zur Tradition wurde. Segen zu spenden, so erläuterte  Daniela Walter, ist nicht den Pfarrern vorbehalten, sondern jeder Christ darf den Segen spenden, denn wir alle sind durch den Glauben Priester Gottes geworden (1. Petrus 2,9).

So war es nur folgerichtig, dass der Abschlusssegen nicht von Pfarrer Walter gesprochen wurde, sondern alle Anwesenden gemeinsam den Segen sprachen.

Verabschiedung unserer Küsterin Emma

Liebe Emma,

nach fast 13 Jahren treuer Küstertätigkeit darfst du dich ab dem 01. März auf die Freistellungsphase deiner Altersteilzeit und dem anschließenden nahtlosen Übergang in deinen wohlverdienten Ruhestand freuen. 13 Jahre geprägt von viel Freundlichkeit, Herzlichkeit, Verständnis, Weitblick und vielem mehr. Wir danken dir für dein freudestrahlendes Gesicht und die herzlichen Begrüßungen. Schließlich warst du es, die man als erstes vor dem Gottesdienst gesehen hat und die damit der Matthäuskirche auch ihr einladendes Gesicht verliehen hat. Wir danken dir für jeden kurzen freundlichen Plausch und für jede lange und verständnisvolle Unterhaltung, für die stets bestens vorbereiteten Gemeindefrühstücke und die liebevoll gestalteten Dekorationen in und außerhalb der Kirche.

Wo Emma ist, da war auch Peter meist nicht weit. Auch dir, lieber Peter, danken wir für deine große Unterstützung, dein jahrelanges treues Engagement in unserer Gemeinde. Insbesondere in der Zeit der Vakanz wart ihr beide für uns Presbyter ein großer und segensreicher Rückhalt. 

Einen Vers aus Kolosser 3 verbinden wir ganz eng mit Emma und Peter:

„Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.“

Unsere geringen Worte können eure vielen treuen Dienste der vergangenen Jahre in unserer Matthäuskirche gar nicht fassen und spiegeln  auch nur einen Bruchteil unserer Dankbarkeit an euch wieder. Und doch möchten wir euch eines voller Dankbarkeit mitgeben, dass euer brennendes Herz in Wort und Werk für Jesus nicht erlischt und für uns auch in Zukunft ein Vorbild ist, wenn wir uns in den Gottesdiensten, bei besonderen Veranstaltungen oder auch in den Gruppen und Kreisen unserer Gemeinde begegnen. Die besten Wünsche und Gottes reichen Segen für die Zukunft.

Im Namen des Presbyteriums und der ganzen Gemeinde danken wir dir ganz herzlich!

Lobpreis- & Zeugnisabend

"Open Doors" berichtet über Christenverfolgung

Am 21.01.2018 bekamen wir Besuch von Gunnar Garms und Jörg Lange, Mitarbeitern von "Open Doors". Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das sich seit über 50 Jahren für verfolgte Christen auf der ganzen Welt einsetzt. 

Die beiden berichteten schwerpunktmäßig über verfolgte Christen im Irak und Somalia.

Das Thema Christenverfolgung ist aktueller denn je. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir uns darüber informieren und für verfolgte Christen auf der ganzen Welt beten.

Kritiker, Tröster, Visionär

Bibeltage mit Andreas Klotz boten tiefe Einblicke in das Buch des Propheten Hesekiel

Auf den Bibeltagen vom 17.-19. November 2017 führte Andreas Klotz vom Bibellesebund die Anwesenden nicht nur in das Prophetenbuch aus dem 5. Jahrhundert vor Christus ein, sondern zog auch gleich Linien zu unserem heutigen Leben und machte das – manchmal nicht ganz leicht zu verstehende – Buch hilfreich und wertvoll.

So kritisierte Hesekiel im Kapitel 34 die Hirten seiner Zeit, also Priester und Adlige, die statt für ihr Volk zu sorgen, dieses ausbeuteten und auf ihre Kosten lebten. Dass dies nicht Gottes Wille sei, hat Hesekiel deutlich zum Ausdruck gebracht. Stattdessen versprach Gott einen neuen Hirten zu senden, der anders herrschen werde. Diesen Hirten sah Andreas Klotz in Jesus Christus gekommen, der von sich selbst sagte, dass er der gute Hirte sei (Joh 10,11).

Offensichtlich brauchen auch wir einen guten Hirten. Die Frage ist, ob du einen guten Hirten hast, der für dich sorgt, wo du es nicht kannst.

Am Samstag dann ging es um das Herz: Gott verspricht durch Hesekiel seinem Volk, das durch den Untergang der Stadt Jerusalems und der Zerstörung des Tempels zutiefst verunsichert war, ein neues Herz, das das alte aus Stein ersetzen würde. Diese Hoffnung auf eine „Kersanierung“ der Menschheit hat ihre Entsprechung im Gespräch Jesu mit Nikodemus (Johannes 3). Dem sagt Jesus, dass er (und wir) aus Wasser und Geist geboren werden müssten, um ein Herz deer Liebe zu erhalten. Dieses aber geschieht dadurch, dass wir Jesus Christus um Erneuerung bitten.

Am Sonntag dann nahm sich Andreas Klotz das schwierige Kapitel 37 vor. In dieser Vision von der Erweckung der Totengebeine geht es weniger darum, dass wir uns gruseln, als vielmehr, dass wir eine neue Hoffnung erhalten: neues Leben – Leben in Ewigkeit – ist möglich durch die Schöpferkraft Gottes. Diese hat Jesus bewiesen als er Lazarus auferweckte, der bereits drei Tage tot war. Wie Hesekiel, so wurde auch Maria und Martha gefragt, ob sie das glauben würden. Alle antworteten ausweichend, ohne Gottes Macht in Frage zu stellen. Dass Gott stärker ist als der Tod, übersteigt unsere Erfahrung und ruft uns dazu demütig die Macht und Größe Gottes zu bekennen. Das tat die ganze Gemeinde, in dem sie feierlich ihren Glauben bekannte.

Es waren drei sehr wertvolle Tage, die von guten Predigten und intensiven Gesprächen geprägt waren. Wir danken allen, die an der Durchführung der Tage beteiligt waren, allen voran Andreas Klotz vom Bibellesebund.

 

„Leben ist mehr!“ vom 07.-12. Februar 2017

Die ersten Vorbereitungen zu unserer Evangelisationswoche begannen bereits vor gut einem Jahr. Viele Mitarbeiter haben sich motivieren lassen und tatkräftig im Vorfeld und in dieser Woche mitgewirkt. An den Abenden gab es ein bunt gemischtes Vorprogramm. Band, Chor, Jugendchor, Projektchor, Interviewpartner und ein Theaterstück bereicherten die Abendveranstaltungen und den Abschlussgottesdienst am Sonntag. Im Mittelpunkt dieser Woche standen aber sicherlich die Predigten von Henrik Ermlich. Die Themen spannten einen großen Bogen. Fragen, die uns im Alltag begegnen.  Sorgen – Liebe – die Leidfrage und vieles mehr. Gott will uns mit unseren Fragen nicht im Dunkeln stehen lassen und so gab Henrik Ermlich an den Abenden die passenden Antworten aus der Sicht Gottes und der Bibel.

So unterschiedlich die Themen auch waren, wir kamen immer auf das Entscheidende zurück: Jesus. „Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben!“

Wir können am Ende dieser Woche nur „Danke“ sagen. Danke an unseren himmlischen Vater für seinen unendlichen, überfließenden Reichtum an Gnade und Liebe. Danke an alle Mitarbeiter und Beteiligten. Danke für alle Unterstützung durch Spenden. Danke an Alle, die mit uns diese segensreiche Woche verbracht haben.

Und so wirkt diese Evangelisationswoche noch in die nächsten Wochen und Monate hinein. Wir bieten ab 16. Februar einen 8-wöchigen Glaubenskurs „Spur 8“ (jeweils donnerstags um 19:30 Uhr) an. Hier haben alle Interessierten die Möglichkeit, den persönlichen Glauben zu entdecken oder zu vertiefen. An den Abenden wird es einen Impuls geben und die Möglichkeit mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen. Sie sind herzlich eingeladen! Nutzen Sie die Gelegenheit und sprechen Sie uns einfach an. Wir freuen uns über einen jeden, der sich einladen lässt.

 

"Open Doors" berichtet über Christenverfolgung

Am 15.01.2017 bekamen wir Besuch von Gunnar Garms, einem Mitarbeiter von "Open Doors". Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das sich seit über 50 Jahren für verfolgte Christen auf der ganzen Welt einsetzt. 

Gunnar Garms berichtete schwerpunktmäßig über verfolgte Christen in Nordkorea und Zentralasien.

Das Thema Christenverfolgung ist aktueller denn je. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir uns darüber informieren und für verfolgte Christen auf der ganzen Welt beten.

Sternstunden 2016

Wie in den letzten Jahren haben sich auch in diesem Jahr viele Menschen zu unserem Sternstunden-Konzert einladen lassen. Die Kirche war gut gefüllt und wir verbrachten gemeinsam einen gesegneten vorweihnachtlichen Adventsabend mit vielen Liedern des Projektchores und der Band und hörten einen Impuls über den Bibelvers:

„Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.“ Johannes 1, 11-12

Aufwind-Gottesdienst am 5. November 2016

"Leben ist mehr!" Unter diesem Motto stand unser Aufwind-Gottesdienst am 5. November 2016. Viele waren der Einladung gefolgt und blieben auch im Anschluss noch zu Gesprächen & Knabbereien.

Wir freuen uns, dass wir Henrik Ermlich als Redner gewinnen konnten. Mit ihm werden wir auch im Februar 2017 unsere Evangelisation durchführen. Auch dort wird es um das Thema "Leben ist mehr!" gehen. (mehr dazu unter "Aktuelles)

Wir bedanken uns bei allen, die am Gottesdienst beteiligt waren und zum Gelingen beigetragen haben. Wir danken unserem himmlischen Vater für diesen reich gesegneten Gottesdienst.

Bibeltage mit Winrich Scheffbuch vom 2.-4. September 2016

„Was sollen wir denn tun,…?“ – Das war die Frage unter der unsere Bibeltage im September 2016 standen. An zwei Abenden und dem Abschlussgottesdienst am Sonntag gab uns Winrich Scheffbuch die Antworten auf die Fragen:

 „...wenn wir im Leben eine zweite Chance brauchen“

 „...wenn uns unbegreiflich Schweres auferlegt ist“

 „...wenn wir nicht mehr glauben können“

Unsere Kirche war an den Tagen gut besucht. Ein Büchertisch wurde angeboten und auch unsere Chöre gestalteten das Rahmenprogramm mit. Im Anschluss an die Vorträge gab es immer die Gelegenheit für die Besucher bei Knabbereien und Getränken miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Botschaft von Winrich Scheffbuch war klar und eindeutig. Im Mittelpunkt der Verkündigung stand Jesus Christus. Er ist in unserem Leben die Antwort auf unsere Fragen.

Zum Schluss wollen wir uns für diese segenreichen Tage bedanken. Bei unserem himmlischen Vater, der die Durchführung möglich gemacht hat und bei allen Mitarbeitern.

Wir sind sehr dankbar über den Besuch von Winrich Scheffbuch und wünschen ihm für seinen weiteren Dienst Gottes reichen Segen.

Jugendtag am 04.06.2016 mit Stefan Lepp

Lange hatte sich unsere Jugend darauf vorbereitet und gefreut. Am 04.06.2016 war es soweit. Wir erlebten einen absolut gesegneten und gelungenen Jugendtag.

Der Tag stand unter dem Motto „Man lebt nur einmal“. Es gab drei Themenblöcke. „Man lebt nur einmal – wie lebe ich richtig?“, „Wag den Schritt des Glaubens“ und „Zoe – erfülltes Leben“. Was es mit „Zoe“ auf sich hatte hörten wir auch. Das Wort kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Leben“. Es geht hierbei um das erfüllte, überfließende Leben, das unsere Lebensleere vollkommen ausfüllt. Dieses Leben gibt es nur in Jesus.

Die Predigten von Stefan Lepp waren super. Die Band begleitete durch den Tag. Wir haben uns über zahlreiche Besucher von fern und nah gefreut. Der Herr schenkte uns bestes Wetter. Viele Mitarbeiter aus der Gemeinde sorgten für das leibliche Wohl und alles drum herum. Zwischen den Blöcken gab es immer wieder Gelegenheiten zu Gesprächen und Gemeinschaft.

Wir können am Ende dieses Tages nur „Danke“ sagen. Danke an unseren himmlischen Vater für seinen unendlichen, überfließenden Reichtum an Gnade und Liebe. Danke an alle Mitarbeiter und Beteiligten. Danke an Alle, die mit uns diesen segensreichen Tag verbracht haben.

PS: Wir freuen uns schon auf den nächsten Jugendtag – wir sind gespannt.

Familientag am 7. Mai 2016

Auch in diesem Jahr ließen sich wieder viele Menschen aus unserer Gemeinde zum Familientag einladen. Wir trafen uns erstmalig nicht auf dem Grillplatz an der Wewelsburg sondern in Bad Lippspringe. Auch das Datum war auffällig. Da der 1. Mai dieses Jahr auf einen Sonntag fiel wählte man als Ausweichtermin den 7. Mai.

Dies hielt aber gut 130 Leute unterschiedlichsten Alters nicht davon ab, gemeinsam den Tag bei bestem sommerlichen Wetter zu genießen. Alles hat wieder gepasst. Für das leibliche Wohl wurde gesorgt. Unsere „Grillmeister“ verwöhnten uns mit Steaks und Würstchen. Es gab viele Salate, Beilagen und Kuchen. Die Kinder spielten auf dem anliegenden Abenteuerspielplatz. Es wurde das Können auf dem Fußball- und Volleyballplatz unter Beweis gestellt. Am späten Nachmittag holten wir die Gitarre raus und es gab Gelegenheit, Gott mit Liedern zu loben. Danach gab es die zweite Runde am Grill, diesmal für die Kleinen  mit Stockbrot. Ein rundum gelungener und segensreicher Tag. Gott sei Dank.

Wir freuen uns schon wieder auf unseren nächsten Familientag. Dann wieder am 1. Mai 2017. Aber bis dahin gibt es auch noch genügend andere Möglichkeiten zur gesegneten Gemeinschaft. 

 

Familienfreizeit 2016

Wie in den vergangenen Jahren, so hat es auch in diesem Jahr gut 80 Leute aus unserer Gemeinde nach Nienburg an der Weser zur Familienfreizeit auf dem  Portacamp-Gelände gezogen. Vom 22.-24.04.2016 verbrachten wir viel Zeit miteinander. Es gab die Gelegenheit zur Gemeinschaft auf dem riesigen Gelände, am Lagerfeuer, bei sportlicher Betätigung, beim gemeinsamen Essen und vielem mehr.

Als Referenten kamen wie in den letzten Jahren auch Jörg Kohlhepp & sein Team von „Zukunft für dich e.V.“ aus Berlin. Die Vorträge und Gottesdienste standen unter den Themen „Nicht perfekt und doch berufen“, „Wie gehe ich mit Niederlagen, Enttäuschungen und Verletzungen um?“ und „Durch Dankbarkeit bewirkt Gott Wunder“. Die Botschaften waren wie immer sehr segensreich, lebens- und alltagsnah.

Auch die Kinder & Teenies kamen wieder voll auf ihre Kosten. Volles Programm mit Spielen, Theaterstück, Liedern und Botschaft. Ihr Programm lief unter dem Motto „Was würde Jesus tun?“.

Als wir uns auf die Heimreise machten zogen alle das gleiche Fazit. Die Zeit ging wieder viel zu schnell vorbei. Aber dafür dürfen wir uns auf nächstes Jahr wieder freuen – Familienfreizeit 2017 vom 30.06.-02.07.2017 (ACHTUNG: Terminänderung). Wieder mit Jörg und seinem Team.

 

Konfirmation 2016

Am 17.04.2016 fand die Konfirmation mit Heiligem Abendmahl unter der letztmaligen Leitung von Pfarrer Dr. Schinkel in der Matthäus-Kirche statt.

Auf dem Foto sind die Konfirmanden 2016 vor der Matthäus-Kirche (Foto: Bettina Bücker) zu sehen:  Sarah Steffens, Carolin Meyer, Pfr. Dr. Schinkel, Svenja Rose, Joel Spillner,  Kai Schilling, Melina Deutsch, Zarah Wallace, Marcel Mantai, Julian Stieben,  Arthur Neufeld, Joel Flöter (v.l.n.r.).

 

Verabschiedung Pfarrer Schinkel

Am 3. April wurde Pfarrer Dr. Dirk Schinkel im Gottesdienst in der Matthäus-Kirche verabschiedet. Zum Gottesdienst am Nachmittag waren zahlreiche Gemeindeglieder, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen und Gäste gekommen. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst vom Bläserarbeitskreis des Kirchenkreises unter Leitung von Frau Marianne Noeske, von den Chorsängern und -sängerinnen der beiden Chöre des Matthäus-Bezirks, von den beiden Organistinnen, Frau Bokk und Frau Ulama und von Frau Duhe und Herrn Freudenreich (Streicher). Außerdem wirkten Mitarbeiter des Matthäus-Bezirks im Gottesdienst mit. Die Predigt hielt Pfarrer Schinkel, die Entpflichtung nahm Pfr. Reuter in Stellvertretung für den Superintendenten vor. Im Anschluss wurden einige Grußworte gesprochen, u.a. vom Jugendtreff Arche, vom KiGoDi-Team, von Presbyterin Bettina Bücker, Pfarrerin Hansmann, Herrn Büker von der Brüdergemeinde, Pfr. Schottek von der katholischen Kirche und von Pfarrerin Grünhoff als Vorsitzender des Presbyteriums. Almut Ulama überraschte nach dem Gottesdienst noch mit einem besonderen Lied, das die Gemeinde sang. Danach waren alle zum Kaffeetrinken eingeladen. Bei bestem Wetter konnten viele Gäste sogar draußen sitzen. Pfr. Schinkel bedankte sich bei den Gemeindegliedern und den Gästen für die fast acht Jahre gemeinsamen Arbeitens und Gottesdienstfeierns und freute sich über den festlichen Gottesdienst mit vielen Beteiligten. Am 17. April wird er noch die Konfirmation feiern. Im Mai beginnt sein Dienst in Rheine/Tecklenburg (Fotos: Matthäus-Bezirk).

Soziales Projekt mit Konfirmanden

S. Maurer, S. Wieland (beide Arche), C. Trapp und W. Hildenheim (beide Tafel), Foto: O. Claes

Jugendliche aus dem Matthäus-Pfarrbezirk der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Paderborn unterstützen die Paderborner Tafel mit 150 Euro. Eingenommen haben die Katechumenen und Konfirmanden das Geld durch einen Basar mit selbst gebastelten Advents- und Weihnachtsschmuck. Ziel des mit Pfarrer Dr. Dirk Schinkel vorbereiteten Projektes sei es gewesen, etwas für Flüchtlinge und Familien am Existenzminimum zu tun, erläuterte Swetlana Maurer vom Arche-Jugendtreff der Gemeinde. Carmen Trapp, 2. Vorsitzende der Paderborner Tafel, freut sich über die Unterstützung und das Engagement der Jugendlichen. Das Geld fließe in die Arbeit des Vereins, zum Beispiel für Benzin- und Stromkosten (Text: O. Claes).

Kindergottesdienst: Hilfe für Moldawien

Foto: Wort und Tat

Die diesjährige Spende aus den Kollekten unserer Kinder vom Kindergottesdienst geht an das christliche Hilfswerk Wort und Tat. Dieses vom Unternehmer Heinz-Horst Deichmann gegründete Hilfswerk unterstützt, begleitet und initiiert Hilfsprojekte weltweit. "Abwechselnd unterstützen wir Projekte in der Nähe und in der Ferne", so Pfarrer Schinkel. "Dieses Jahr haben uns die Schicksale der Kinder und Familien in Moldawien, dem wohl ärmsten Land Europas, bewegt. Daher geht die Spende unserer Kindergottesdienst-Kinder in das osteuropäische Land." Die Summe, die dieses Jahr zusammen gekommen ist, beträgt 261,43 EUR. Dafür danken wir vor allem den Kindern und Familien des Kindergottesdienstes ganz herzlich. Wer sich über das Hilfswerk weiter informieren möchte, findet hier einen Link: www.wortundtat.de

Musikalische Oase im Advent

Im Rahmen des 50jährigen Jubiläums des  Matthäus-Pfarrbezirks freute sich Pfr. Schinkel, dass der Bläserarbeitskreis des Kirchenkreises unter Leitung von Marianne Noeske (Schloß Neuhaus) zu Gast in der Matthäus-Kirche war. Er begrüßte die 18 Bläserinnen und Bläser, die eine regelrechte musikalische Reise boten: Modernes und Traditionelles, bekannte Weihnachtslieder in neuer Bearbeitung, aber auch eine Christmassamba von Edgar Herzog und das Christmas Lullaby von John Rutter gab es zu hören. Zwischen den Stücken gabe es kurze Interpretationen und interessante Hintergründe zur Entstehungsgeschichte der einzelnen Stücke, die Marianne Noeske vortrug. Am Ende dankte Pfarrer Schinkel dem Bläserchor: "Der Titel des Konzerts hat nicht zu viel versprochen. Es war wirklich eine 'musikalische Oase im Advent', an der heute viele sich stärken und auftanken konnten." Die rund 130 Zuhörer dankten mit viel Applaus und freuten sich über eine Zugabe (Fotos: D. Schinkel).

Adventsprojekt

Silke Wieland, Michelle, Emilie und Kai am 3. Advent hinter dem Verkaufstisch (Foto: D. Schinkel)

Im Matthäus-Pfarrbezirk in Paderborn gibt es wieder ein besonderes Adventsprojekt mit Katechumenen und Konfirmanden. In diesem Jahr haben sich die Jugendlichen zusammen mit Pfarrer Dr. Dirk Schinkel sowie Swetlana Maurer und Silke Wieland vom Arche-Jugendtreff überlegt, etwas „für einen guten Zweck“ zu tun. Die Situation der Flüchtlinge, aber auch vieler einheimischer Familien, die am Existenzminimum leben müssen, gab den Anstoß, im Rahmen eines Kreativworkshops Advents- und Weihnachtsschmuck herzustellen und zu verkaufen. Der Erlös soll der Paderborner Tafel zugutekommen, die  in der Stadtheide eine Ausgabestelle hat und zu deren Kunden zahlreiche Familien mit Kindern und Jugendlichen gehören. Die Katechumenen und Konfirmanden haben kreativ und mit viel Engagement Weihnachtsbaumkugeln, Schneemänner und Nikoläuse aus Holz sowie Engel hergestellt. Bei den Gemeindegliedern kam diese Idee sehr gut an. Vieles wurde schon verkauft. Auch am kommenden 4. Advent ist der Verkaufsstand vor und nach dem Gottesdienst um 10.30 Uhr in der Matthäus-Kirche am Rotheweg geöffnet.

Seniorenadventsfeier

Im Zeichen des Jubiläums "50 Jahre Matthäus-Kirche" stand die diesjährige Seniorenadventsfeier. Pfarrer Schinkel präsentierte alte Fotos aus den 1960er Jahren und zeigte, wie der Bau des Matthäus-Zentrums verlief. Zuvor hielt er eine Andacht über Johannes 12, den Einzug Jesu in Jerusalem. Almut Ulama begleitete am Klavier. Höhepunkt war auch in diesem Jahr der Auftritt der PaderVoices aus der Stadtheide unter der Leitung von Herrn Schäfermeier, der den Chor seit einem Jahr leitet.

Luther ist cool

So begann am Abend des Reformationstages die Predigt in der gut gefüllten Matthäus-Kirche. Pfarrer Schinkel stellte heraus, was Martin Luther vor knapp 500 Jahren an Neuerungen in seiner Kirche vorhatte und dass dazu auch eine Menge Mut gehörte. Doch die reformatorische Erkenntnis, dass der Mensch aus dem Glauben gerecht wird,  sei in Wirklichkeit eine Wiederentdeckung des Paulus (Römerbrief, Kap. 3). Deshalb sei auch heute jeder Christ zu allen Zeiten aufgerufen, den Glauben und die Kirche immer an der Bibel zu prüfen. Das sei durchaus ein Erbe Luthers, das Christen Mut machen kann, selbst auf die Suche nach dem Grund des Glaubens zu gehen.  Am Schluss des Gottesdienstes gab es eine Überraschung für alle Kinder, von denen erfreulich viele an diesem Abend gekommen waren: Pfarrer Schinkel  verschenkte Luther-Playmobilfiguren. Luther fürs Kinderzimmer – „wie cool ist das denn“, meinte einer der Katechumenen. Im Anschluss an den Gottesdienst blieben rund 100 Gäste zum traditionellen Abendbrot zusammen und kamen ins Gespräch. Die Matthäus-Gemeinde freute sich besonders darüber, dass alle Generationen vertreten waren.  Jung und Alt kamen zusammen, um den Reformationstag zu feiern.

Jubiläum und Erntedank

Mit einem großen Familiengottesdienst in der Matthäus-Kirche am Erntedanktag wurde das 50 jährige Jubiläum gefeiert. Rund 450 Besucher waren gekommen, um diesen Tag zu begehen. Im Gottedienst wirkten der Jugendchor, der gemischte Chor, die Kinder und das Team vom Kindergottesdienst und die Kinder vom Matthäus-Kindergarten mit. Der Kindergarten führte im Gottesdienst ein kleines Theaterstück auf, in dem es um Wachsen und Vergehen der Sonnenblumen ging. In seiner Predigt über Epheser 5, 15-20 ging Pfarrer Dr. Dirk Schinkel auf den Wert der Zeit ein und stellte in den Mittelpunkt das Wort aus Epheser 5, 20 "Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles." Im Abschluss an den Gottesdienst waren alle zum Verweilen rund um die Kirche eingeladen. Bei herrlichem Wetter wurde draußen gegrillt und auch draußen Programm für die Kinder und Familien angeboten. Es gab alkoholfreie Cocktails beim Kinder- und Jugendtreff "Arche", der auch weitere Spiele und Aktionen angeboten hat. Der Matthäus-Kindergarten stellte seine Aktionen unter das Motto "Zirkus". Clowns und andere Zirkusfiguren liefen umher und luden zweimal zu einer Zirkusvorführung im Gemeindezentrum ein, in deren Mittelpunkt der Clown August und seine Frau Augustine standen - ein herrliches Stück mit Witz und Humor für Jung und Alt. Außerdem gab es Waffeln, Popcorn, Schminken und Luftballongestalten. Beim Essen und Kaffeetrinken kamen Menschen unterschiedlicher Generationen ins Gespräch miteinander. Schön war auch, dass Menschen "der ersten Stunde" mitgefeiert haben, die den Bau des Matthäus-Zentrums miterlebt hatten. So waren auch zahlreiche ehemalige Presbyter der Paderborner Gemeinde anwesend. In der Kirche lief eine Präsentation mit historischen Bildern aus der Bauzeit. Insgesamt war es ein sehr gut besuchter, bunter Tag mit vielen Möglichkeiten der Begegnung, wie die Bilder zeigen. Der Dank gilt allen, die diesen Tag ermöglicht haben, allen voran den Helferinnen und Helfern aus der Gemeinde, den Spendern der Erntegaben und des Blumenschmucks, aber auch allen Mitwirkenden aus Kindergarten und Jugendtreff, die gezeigt haben, was unter dem Dach des Matthäus-Zentrums so alles los ist.

Blumenschmuck - eine Spende aus der Gemeinde
Selbstgebackenes Brot auf dem Altar - übrigens: Wie in jedem Jahr haben wir die Paderborner Tafel mit unseren gespendeten Erntegaben unterstützt. Der Dank gilt allen, die Lebensmittel gespendet haben. Die Gottesdienstkollekte ging an Brot für die Welt.
Der Erntealtar - reich geschmückt.
Das Theaterstück "Sonnenblumen" des Kindergartens.
Der gemischte Chor...
...und der Jugendchor.
Schönstes Herbstwetter und 20 Grad
Das Grillteam.
Gute Gespräche...
...viel mehr Gäste als erwartet.
Historische Fotos in der Kirche
Alkoholfreie Cocktails
Zirkusbild
Gips-Figuren-Malen mit der ARCHE
Schminken
Kindergarteneltern als Zirkusleute
Annähernd 300 Menschen waren geblieben...
Zirkusaufführung
mit Augustine...
und August beim Zahnarzt
August und Augustine...
...alle Schauspieler bekommen Applaus

Aufwind-Gottesdienst im Juni

Im Juni feierten wir wieder einen Aufwind-Gottesdienst. Thematisch ging es um den "Mittelpunkt". Pfarrer Schinkel predigte über Matthäus 19, 16-26. Ein junger Mann, der die Gebote hält und Gutes tun will, fragt nach dem ewigen Leben. Als Jesus ihm sagt: Verkaufe alles, was du hast, merkt der junge Mann, dass er dies nicht erfüllen kann. Woran hängt dein Herz? Das ist die Frage, die im Gottesdienst gestellt wurde. In einem Anspiel kam dieser Gedanke auch zum Tragen. Unter dem Motto "Wechsel des Religionsanbieters" nahm das Anspielteam die heutige Mentalität auf, schnell auch mal einen Anbieterwechsel zu vollziehen. Die Lieder, die u.a. der Jugendchor vortrug und die von der Band begleitet wurden, stellten Christus in den "Mittelpunkt". Im Anschluss konnten die knapp 100 Teilnehmer bei schönstem Sommerwetter draußen zusammensitzen und grillen. Danke an alle, die diesen Gottesdienst und den ganzen Tag mit vorbereitet haben!

Konfirmation

Am 26. April wurden 21 Konfirmanden im Gottesdienst eingesegnet und erhielten von Pfr. Dr. Schinkel ihre Konfirmationsurkunden. Der festliche Gottesdienst, den der Jugendchor mit gestaltete, wurde von rund 500 Teilnehmern besucht. Im Gottesdienst richtete Presbyterin Irene Köpp ein Grußwort an die Jugendlichen und lud sie ein, aktiv an den Angeboten der Gemeinde teilzunehmen. Im Mai veranstaltete Pfr. Schinkel zusammen mit dem Kinder- und Jugendtreff ARCHE einen Bowlingabend. Fast alle Konfis trafen sich im Bowling-Center und zum Imbiss in der ARCHE.

Ostern 2015

Es gab irgendwie alles zu Ostern dieses Jahr: Gründonnerstag wurden wir vom Schnee überrascht, zwei Tage später rauschten bei traumhaftem Wetter tausende Läufer beim Osterlauf an der Matthäus-Kirche vorbei. Wir erlebten sehr stimmungsvolle Gottesdienste: ruhig und nachdenklich am Gründonnerstag und Karfreitag, voller Farben und Freude dann die Osternacht, den Ostermorgen am Sonntag und einen ganz bunten und internationalen Taufgottesdienst am Montag. Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, vor allem dem Team, das das Osterfrühstück für fast 100 Menschen vorbereitet hat, aber auch unseren Sängerinnen und Sängern vom Gemischten Chor und vom Jugendchor. Alle haben dazu beigetragen, dass die Osterbotschaft sich Gehör verschaffen kann. Pfarrer Dr. Schinkel, der alle Gottesdienste leitete, hob in seinen Predigten diesmal hervor, dass es nicht das leere Grab allein ist, von dem ein Impuls an die Menschen ausgeht, sondern von der personalen Begegnung mit dem auferstanden Jesus. In den Evangelien sei erkennbar, dass erst von der Begegnung mit Jesus Glauben entsteht - etwas, das auch heute noch möglich ist - z.B. durch das vertiefende Lesen der Bibel, insbesondere der Evangelien und der Paulusbriefe. "Ostern zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht, wenn wir den Engel auf dem Stein sitzen sehen und spüren: Der Stein ist längst weggewälzt", so der Pfarrer in der Predigt am Ostermorgen.

Begreift ihr meine Liebe?

Unter diesem Titel stand der Weltgebetstag 2015 von den Bahamas. Der ökumenische Gottesdienst wurde von Frauen aus der St. Bonifatius-Gemeinde und aus dem Matthäus-Pfarrbezirk vorbereitet. Die Kirche wurde geschmückt - auf dem Altar fanden sich die traditionellen Muscheln der Bahamas (Conch-Muschel) und  sogar das Wappentier, der Flamingo. Gefeiert wurde eine fröhliche Liturgie u.a. mit Calypso-Musik. Dies verdeckte aber nicht die großen Probleme und Schwierigkeiten auf den Bahamas: Gewalt gegen Frauen, Krankheiten, Armut und Naturzerstörung. Diese Gebetsanliegen der Frauen auf den Bahamas kamen auch in unseren Gebeten vor. Pfr. Dr. Schinkel ging in seiner Predigt über Johannes 13, 1-17 (Fußwaschung Jesu, die auch in einem Anspiel dargestellt wurde) auf die Titelfrage ein: Begreift ihr meine Liebe? Nicht Titel, Beruf, Herkunft oder kulturelle Zugehörigkeit sind bei Gott entscheidend, sondern der Glaube an Jesus Christus. Seinem Beispiel folgen, heiße, in Demut und Respekt zu leben. Vielleicht stehe am Ende der Zeiten genau diese Frage Gottes im Raum: "Habt ihr begriffen, was ich für euch getan habe?" Musikalisch wurde der Gottesdienst von Almut Ulama (Klavier), Johanna und Willi Matis (Gitarre und Kachon) sowie Valentina Pautz (Gesang) gestaltet. Am Ende gab es ein großes Abendessen mit traditionellen bahamischen Speisen und Getränken. Die rund 110 Gäste dieses Abends erfuhren eine Menge über die Bahamas und haben vor allem eine gute ökumenische Gemeinschaft erlebt. Der Dank gilt allen Frauen, die den Weltgebetstag vorbereitet haben im Vorfeld, in der Küche und im Gottesdienst. Der nächste WGT kommt 2016 aus Kuba und wird in der kath. Gemeinde gemeinsam mit Frauen aus unserer Gemeinde gefeiert.

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